Einmalige Erinnerungen des Schlesiers aus den Schützgräbern des Ersten Weltkriegs

„Die einzigartigen Erinnerungen eines Schlesiers aus den Schützengräben des Ersten Weltkriegs“ sind das Thema des Treffens mit Zeitzeugen, das im Lubnian Kulturhaus stattfinden wird.
Standort/Lokalizacja: Lugnian / Łubniany
Termin/Termin: 05.10.2022
Uhrzeit/Godzina: 18:00 Uhr/godzina
Referent/Prowadzący: dr Sebastian Rosenbaum
Form/Forma wydarzenia: Vortrag präsenz / Wykład
stacjonarny
Gebühr/Opłata: –
Albert Adamski wurde am 22. März 1890 in Kadłub Wolny geboren. Die Ausbildung bekam er an einer Handelsschule.
Er arbeitete im Handel in Deutsch Piekary Śląskie (Piekary Śląskie) bis Februar 1915, als er zur Armee einberufen
wurde. Er wurde in das 4. Niederschlesische Infanterieregiment Nr. 51 eingegliedert, mit dem er am 9. Mai zur Westfront aufbrach. Infolge der Wandlungen wurde er in das 202. Reserve-Infanterie-Regiment aufgenommen. Er ging durch die Front Hölle auf dem Loretto-Hügel, bei Verdun und kämpfte während der serbischen Offensive bei
Cambrai, Lens und Vimy. Am 26. August wurde er schwer verwundet in die Kaserne Spandau bei Berlin eingeliefert,
wo er den Untergang des Reiches und die Novemberrevolution überlebt. Er kehrte nach Kadłub Wolny
zurück, heiratete und betrieb ein Geschäft. Leider hat ihn der Krieg seiner Gesundheit völlig beraubt. Er starb am 6. Mai 1951. Über die Geschichte und die Erinnerungen von Albert Adamski werden Herr Gerard Wons, ein Liebhaber der Lokalgeschichte aus Zebowitz, und Dr. Sebastian Rosenbaum, ein hervorragender Historiker des Instituts für nationales Gedenken in Katowice, sprechen.